Sklavenpositionen
Positionen oder Stellungen die die Sub einzunehmen hat, kann man als mentale Bondage bezeichnen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Sub ohne jede reale Fessel fixiert wird.
Die sitzende Position
Wann immer es der Sub erlaubt ist zu sitzen, spreizt sie die Knie auseinander. Die Füsse sind im Abstand von ca. 30 cm zu halten. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen so auf dem Rücken dass jede Hand, den Unterarm der anderen umfasst.
Die stehende Position
Ziel dieser Position ist, dem Top einen leichten Zugang zu allen Teilen des Sklavenkörpers anzubieten. Oft wird diese Stellung daher auch beim Anlegen von Brustklammern eingenommen. Die Sub stellt sich aufrecht hin, der Kopf ist leicht gesenkt, die Beine leicht gespreizt. Die Hände werden hinter dem Kopf verschränkt und die Ellenbogenspitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Wahlweise kann der Top der Sub die Hände auch hinter dem Rücken auf den Po legen lassen.
Die gebückte Position
Die Sub stellt sich aufrecht mit leicht gespreizten Beinen hin. Der Oberkörper wird weit nach vorn gebeugt. Die Knie sind durchgedrückt und die Hände umfassen die Sprunggelenke. Die Kehrseite wird immer dem Top zugewandt.
Die kauernde Positiion
Die Sub kniet sich zunächst auf den Boden und beugt den Oberkörper soweit nach vorne, bis die Stirn den Boden berührt. Die Arme sind so hinter dem Rücken verschränkt, dass der freie Blick auf den Hintern nicht behindert wird.
Die knieende Position
Die Sub kniet sich auf den Boden und spreizt die Knie ca. 30 cm auseinander. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf leicht gesenkt und die Arme liegen so auf dem Rücken dass jede Hand, den Unterarm der anderen umfasst.
Die liegende Position (Bauch)
Die Sub legt sich auf den Bauch. Die Arme liegen in einem Winkel von 45° zum Oberkörper. Die Beine sind maximal zu öffnen. Der Kopf wird in der Regel in Richtung des Top gewandt.
Die liegende Position (Rücken)
Die Sub legt sich auf den Rücken und die Beine werden mit Hilfe der Hände in den Kniekehlen angezogen. Fusssohlen und die Knie sind dabei ca.40 cm voneinander entfernt.
Sklavenstellungen, nach GOR
hab ich bei http://sm-scene.de/ gemopst ;-)
Nadu
Dies ist die Grundstellung einer Vergnügungssklavin und Basis für viele andere Stellungen. "Nadu" bedeutet auf goreanisch "knien".
In dieser Stellung ist die Sklavin die meiste Zeit wenn der Herr nicht mit der Sklavin "spielt".
Sie kniet vor ihrem Herrn, den Kopf hoch, Augen nach unten gerichtet, Knie weit gespreizt, Schulter nach hinten, Rücken gerade, Brüste raus.
Die Hände liegen auf den Oberschenkeln, Handflächen nach unten. Dreht sie die Handschellen nach oben ist das eine Geste um ihrem Herrn aus irgendeinem Grund noch demütiger zu begegnen.
Whipping
Das Bild zeigt alles. Diese devote Lage nimmt man einfach aus NADU ein.
Die Sklavin nimmt die Hände von den Schenkeln, kreuzt sie über dem Kopf und lehnt sich dann nach vorne. Kopf auf dem Boden. Lange Haare werden zur Seite oder nach vorne gelegt damit der Rücken frei ist. Beckenbereich und Rücken sind nun gut sichtbar und der Herr kann sich daran erfreuen oder auch die Peitsche schwingen.
Slavers Kiss
Die Sklavin geht auf alle Viere, der Kopf wird auf den Boden gelegt, das Gesäss nach oben gedrückt und die Oberschenkel weit gespreizt- so bietet sie ihren Körper den Zärtlichkeiten einer Peitsche an. Auf Gor wird diese Stellung auch gerne etwas abgewandelt; Die Sklavin geht auch hier auf alle Viere, hält aber ihren Kopf gerade, die Augen blicken nach vorne, das Gesäss wird ebenfalls nach oben gestreckt und die Oberschenkel weit gespreizt - so erwartet die Sklavin die sexuelle Benutzung durch ihren Herrn.
Bracelets
Diese Stellung wird angeordnet um der Sklavin Manschetten an den Handgelenken anzubringen oder sie zusammen zu ketten/binden.
Aus Nadu heraus einfach elegant die Hände auf den Rücken bringen, die Schultern werden dabei nach hinten gedrückt, so kommen die Brüste automatisch sehr schön zur Geltung
Leasha
Diese Stellung dient dazu eine Leine oder Kette an ein Halsband zu befestigen. Dazu nimmt die Sklavin über NADU die Hände nach hinten (wie bei Bracelets) und legt den Kopf zur linken Seite, Kinn hoch. Bereit auch die Hände gefesselt zu bekommen.
Hair
Die Sklavin steht mit geschlossenen Füssen flach auf dem Boden und beugt sich elegant nach vorne, Kopf nach unten, so dass die Haare nach unten fallen und der Herr die Haare begutachten, daran riechen oder auch zurechtschneiden, frisieren oder zusammenbinden kann oder auch für jeden anderen Gebrauch, den der Herr sich wünscht.
Wenn nicht anders befohlen sind die Hände auf dem Rücken und liegen ineinander.
Diese Stellung kann auch bei einer Körperinspektion eingenommen werden.
Table
Hier ist jetzt die Hüfte oben. Die Sklavin kniet und beugt sich nach vorne auf die Ellenbogen.
Hier sind die Öffnungen frei zugänglich, und auch unter die Brüste kann gefasst werden.
Der Kopf ist geraade.
Auf diesem "Tisch" kann auch etwas abgestellt werden.
Bestrafungspositionen
Die stehende Bestrafungshaltung
Die Sub stellt sich aufrecht auf, die Beine sind leicht gespreizt die Hände werden über den Kopf gefasst. Die gesamte Haltung ist gespannt, die Brust und der Po wird möglichst weit hinausgedrückt.
Die gebückte Bestrafungshaltung
Die Sub stellt sich zunächst aufrecht hin, die Beine sind leicht gespreizt. Der Oberkörper ist nach vorne gebeugt, die Hände umfassen die Knöchel. Während dieser Haltung ist darauf zu achten das die Beine maximal durchgestreckt werden um so die Haut an der Pogläche unter Spannung zu halten.
Die gestützte Bestrafungshaltung
Diese Stellung wird dann gewählt, wenn die Strafe länger bzw. schwerer ausfällt oder nur eine sehr geringe Verfehlung eine erleichterte Bestrafung erlaubt.
Die Sub wählt dazu grundsätzlich die gebückte Bestrafungshaltung, kann aber die Hände, je nach Anweisung, zb.an einem Tisch oder ähnlichem abstützen. Um trotzdem die gewünschte Spannung der Haut am Po zu erreichen, stellt die sich Sub auf die Zehenspitzen und streckt den Po so weit es ihr möglich ist hinauf. Ein Absenken der Füsse ist nur nach Anweisung erlaubt.
Die kniende Bestrafungshaltung
Die Sklavin hat bei dieser Stellung aufrecht in leicht gespreizter Beinstellung zu knien. Die Hände werden hinter dem Kopf verschränkt, die Ellenbogen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Die Brust muss gut zugänglich sein. Bei Bestrafungen des Schambereichs streckt die Sklavin selbstständig diesen Bereich weit nach vorne, bzw. ermöglicht den ungehinderten Zugang zum Hintern.
Bestrafung auf dem Bock
Die Bestrafungen über dem Bock ist für schwere Verfehlungen geeignet. Der Bock kann ein Sessel, eine Stange oder auch die Oberschenkel des Tops dienen. Die Sub legt sich bäuchlings auf die Aufnahmefläche. Der Po bildet die höchste Stelle des Körpers, Beine und Arme sind maximal gestreckt. Die Handflächen und Zehen haben den Boden zu berühren und dürfen diesen während der gesamten Bestrafung nicht verlassen. Ungestüme Bewegungen des Körpers, vorallem des Po`s, während der Bestrafung sind nicht erlaubt.